Bereits 1977 entschloss sich Dr. Heinz-Horst Deichmann zur langfristig angelegten Hilfe für Menschen in den ärmsten Regionen der Welt und gründete das Hilfswerk wortundtat. Mit eigenen Mitteln und der Hilfe eines Unterstützerkreises ist daraus in den vergangenen Jahrzehnten eine Arbeit mit internationalen Dimensionen entstanden. Die Arbeit wird von der Familie Deichmann auch nach dem Tod des Gründers fortgeführt.
Neue berufliche und geistliche Perspektiven, wo bislang Möglichkeiten zur Teilhabe an der Gesellschaft fehlten. Nachhaltige, individuelle Hilfe für Menschen, die andere Angebote nicht erreichen. Anteilnehmende persönliche Zuwendung, verbunden mit der Botschaft, dass jeder Mensch ein von Gott gewolltes Geschöpf ist, kennzeichnen die Arbeit nach wie vor. wortundtat unterstützt lokale Partner in unterschiedlichen Projekten zur Entwicklungszusammenarbeit, sendet also keine eigenen Fachkräfte aus. Etwa 150.000 Menschen profitieren jährlich von dieser Arbeit.
Weitere Informationen: wortundtat